Nachdem wir zum Ende des letzten Beitrages die Fähre nach Tasmanien verpasst haben, sind wir kurzerhand zur Great Ocean Road gefahren. Wir hatten in Port Fairy schon mit einem Ehepaar gesprochen und daher ein paar Insider-Informationen zugeflüstert bekommen, die sich als sehr wertvoll herausstellten.
Die Great Ocean Road kann man sich als Küstenstraße vorstellen, die kompromisslos jeder Steigung, Windung und Bucht folgt. Man fährt die ganze Zeit sehr langsam auf einer sehr engen Straße und kann dabei die fantastische Aussicht genießen. Immer wieder kommt eine Parkbucht mit Blick auf etwas besonders Schönes und man hat allerlei Möglichkeiten die schönsten Bilder zu machen.
Unser erster längerer Stopp führte uns über einen kleinen Wanderweg ein wenig ins Landesinnere zu einem Wasserfall, der jedoch, wie eigentlich alle Wasserfälle im südlichen Australien, im Sommer kaum Wasser hat und so richtig imposant nur im Winter wird. War trotzdem schön dort hin zu laufen und ein wenig in die Natur zu kommen.




Das nächste Mal haben wir in Kennett River eine Pause eingelegt, wo laut des anderen Ehepaars wilde Koalas zu sehen wären. Wir haben einfach mal geparkt und sind in irgendeine Richtung gelaufen. Durch Zufall sind wir auf eine Gruppe gestoßen, die mit einer bezahlten Tour die Great Ocean Road machen und deren Tourguide uns kurzerhand zur Papageien-Fütterung eingeladen hat. Jeder sollte seine Hand ausstrecken, bekam ein wenig Vogelfutter in die Hand geschüttet (wir hatten es vorher mit unseren Keksen probiert, vielleicht hatte der Guide auch nur Mitleid mit uns) und sollte die mit Vogelfutter gefüllte Hand anschließend ausgestreckt in Richtung der Büsche halten.
Klappte auch wirklich, keine 5 Minuten später hatte jeder nen Papagei auf der Hand sitzen der sich genüsslich an den Körnern bediente. Zwischendurch tauschten die Papageien, flogen wieder ins Gebüsch und andere kamen, war ein reges Kommen und Gehen. Wir hatten teilweise bis zu 3 Papageien auf uns sitzen, schon ganz witzig, wenn sie dem Gesicht dann immer näher kommen, bekommt man schon ein wenig Angst um die eigene Nase.


Wir hatten dann irgendwann genug von den Papageien und haben uns wieder auf Koalasuche begeben. Ein tapferer Papagei saß zu dem Zeitpunkt bestimmt schon 5 Minuten auf meiner Hand und wurde kurzerhand mitgenommen auf unsere Safari. Nach kurzem Suchen hatten wir auch schon die ersten Koalas hoch oben in den Bäumen entdeckt und konnten zum ersten Mal diese flauschigen Tiere in der Wildnis beobachten.
Ein wenig später haben wir dann doch tatsächlich einen Koala auf Augenhöhe gefunden, der saß in nem Busch der nicht höher als 2 Meter war und aß genüsslich die Blätter des Strauches. Ziemlich glücklich für uns, denn Koalas schlafen bis zu 22 Stunden pro Tag und einen wachen Koala zu finden ist schon ziemlich selten.
Da der Papagei immer noch auf meiner Hand saß und ich mich wie ein professioneller Tierfütterer fühlte, habe ich kurzer Hand Blätter des Strauches abgerissen und sie dem Koala hingehalten. Seine Reaktion war gleich Null. Auch permanentes „Vor dem Mund wedeln und in die Nase pieksen“ hatte nicht den gewünschten Effekt, so dass wir schlussendlich wieder von dannen zogen und weiterfuhren.



Da wir durch das frühe Aufstehen relativ erschöpft waren, haben wir uns relativ früh einen Campingplatz in Apollo Bay gesucht und dort einen entspannten Nachmittag und Abend verbracht. Der Campingplatz war nett, hatte gratis Internet und die ekeligste Küche, die wir bisher erlebt haben. Wir schaudern heute noch, richtig widerlich!
Die Küche war bevölkert mit einer Tierart, die aussah wie eine Mischung aus Kakerlake mit Riesengrille. Lange Fühler, lange Sprungbeine und sie konnten verdammt laute Geräusche erzeugen, die eine sehr hässliche Geräuschkulisse erzeugten. Die Viecher waren einfach überall, entlang der Wände, hinterm Kühlschrank, im Müll, unter der Spüle, auf dem Herd und wenn man dann saß und den Schuh nicht ganz auf den Boden angestellt hat, sind direkt welche angekrochen gekommen, die sich unter dem Schuh verstecken wollten. Man war ständig mit dem Verscheuchen der Tiere beschäftigt, die auch nicht davor zurückschreckten, auf den Tisch zu springen. Zum drauftreten bzw. zerschlagen waren sie allerdings zu groß, die Überreste wären zu ekelig gewesen (es lagen ein paar zertretene Exemplare auf dem Boden, die wurden eiskalt von den anderen verspeist), sodass uns nichts anderes übrig blieb als sie zu ignorieren. Was waren wir froh, als wir da wieder raus waren.



Am nächsten Morgen haben wir uns relativ spät wieder auf den Weg gemacht und den Tag mit einem Spaziergang durch einen Regenwald begonnen. Ist kein typischer Regenwald, ist ja sehr südlich gelegen und hat dadurch nicht die typischen Pflanzen, die man sonst mit einem Regenwald verbindet. War sehr schön, riesige Farne und sehr dicht bewachsene Wälder, kleine Bäche und nicht den kleinsten Hinweis auf menschliches Leben, abgesehen von dem Weg, auf dem wir liefen.
Der Regenwald war sehr lange unberührt von jeglicher Zivilisation, wodurch sich ein ganz besonderes Eigenleben entwickelt hat: Wenn man zu lange regungslos auf einer Stelle steht, greift die Natur auf einen über und versucht sich über den ganzen Körper auszubreiten. Beinahe hätte es auch mich erwischt :-/



Anschließend ging es wieder durch Wälder und an der Küste entlang, bis wir schließlich zum eigentlich „Highlight“ der Great Ocean Road kamen, den 12 Aposteln.
Die 12 Apostel sind gar nicht 12, sondern nur noch 7 oder so und sind im Grunde genommen große Steine im Meer. Da die Küste hier scheinbar sehr brüchig ist und pro Jahr durchschnittlich 2 Zentimeter ans Meer verliert, haben sich im Laufe der Zeit 12 Säulen vom Festland abgespalten und dem Meer und der Witterung ein wenig länger getrotzt, so dass diese Formation entstanden ist.
Heute ist es völlig überlaufen mit Touristen, die ganze Zeit schwirren Helikopter über den Dingern und man muss sich im Kampf um die guten Panoramabilder echt behaupten.



Um die 12 Apostel herum gab es einen Bereich, der Shipwreck Coast genannt wird, was so viel heißt wie Küste der Schiffswracks. In dem Bereich gibt es viele kleine Buchten, Säulen im Meer und starke Strömungen, wodurch es wohl sehr schwierig war, diesen Bereich zu passieren. Heute ist von den Schiffen wenig zu sehen, sind ja auch alle versunken, aber die Küste ist sehr schön. Als wir grade an einer schönen Ecke gestoppt haben und uns auf den Weg zur Aussichtsplattform gemacht haben, kam aus dem nichts mit einer riesigen Gelassenheit dieses kleine Echidna gekrabbelt, kreuzte einmal den Weg und verschwandt wieder im Gebüsch auf der anderen Seite des Weges.



Die zweite Nacht haben wir dann in Port Campbell verbracht und sind am nächsten Morgen wieder zurück in Richtung Melbourne gefahren, um die nächsten paar Tage auf Phillip Island zu verbringen.


Auf Phillip Island haben wir mal wieder ein wenig Pause vom ständigen Sightseeing gemacht, haben nen Tag am Strand verbracht und wieder mal ein wenig geplant um uns nen Überblick über unsere restliche Zeit und die Finanzen zu verschaffen.
Am Samstag wollten wir dann wieder nach Melbourne fahren um sonntags die Fähre nach Tasmanien zu bekommen.
Die Nacht von Freitag auf Samstag war jedoch sehr anstrengend, irgendwie haben wir in einem Mückennest geschlafen, wir waren alle 30 Minuten wach und haben Mücken gejagt, keine Ahnung wo die alle herkamen. Gegen 5 Uhr morgens habe ich dann eine Kopfschmerztablette genommen, da es mir irgendwie nicht ganz gut ging, ich hatte Kopf- und Gliederschmerzen und wir haben nochmal ein wenig geschlafen.
Beim Frühstück am nächsten Morgen hatte ich schon keinen Appetit und fühlte mich relativ schlapp, ich habe mir nur 2 Scheiben Toast reinzwingen können und war beim anschließenden Auto umräumen auch nicht die beste Hilfe.
Als wir anschließend zum Supermarkt gefahren sind um Proviant für die Überfahrt nach Tasmanien zu kaufen ging ich zwar mit hinein, allerdings hielt ich keine 2 Minuten durch bevor ich wieder ins Auto ging und mich im Sitz wälzte. Lisa hat dann alleine eingekauft und wir haben uns auf den Weg nach Melbourne gemacht. Mir ging es immer schlechter, ich bekam recht hohes Fieber und während der Fahrt mussten wir einmal kurz anhalten, damit ich die beiden Toastscheiben wieder loswerden konnte.
Wir haben es dann relativ zeitig in die Melbourner Vororte geschafft und haben über dem Zentrum bereits dunkle Wolken und Blitze gesehen. Je näher wir dem Zentrum kamen, desto windiger wurde es und es setzte immer stärker werdender Regen ein. Als wir endlich das Zentrum erreicht hatten, wurde es dann richtig schlimm und wir kamen in das schlimmste Unwetter über Melbourne seit über hundert Jahren.
Unsere Scheibenwischer hatten gegen die Regenmassen nicht den Hauch einer Chance und als es dann noch zu hageln anfing, haben wir uns ernsthaft Sorgen um die Scheiben gemacht. Später wurde in den Nachrichten von Golf- bis Cricketball großen Hagelkörner gesprochen, es gab Stromausfälle in der Stadt, beinahe alles wurde geflutet und überschwemmt. Wir mussten mehrmals mitten auf der Straße umdrehen und uns einen anderen Weg suchen, da die Straße komplett unter Wasser stand und den Mutigen, die sich trauten und durchfuhren, bis über die Reifen ging.

Mir ging es immer noch sehr schlecht und so beschlossen wir, auch maßgeblich vom Unwetter mit beeinflusst, die Nacht nicht auf einem Campingplatz im Auto, sondern in einem Hostel zu verbringen. Wir haben knapp 2,5 Stunden für eine Strecke von 4 Kilometern gebraucht und haben dann glücklicherweise ein Zimmer bekommen, wir hatten schon Angst es wäre alles ausgebucht.
Die nächsten 3 Tage habe ich dann komplett im Bett verbracht, abgesehen von den regelmäßigen Ausflügen auf die Toilette, aus meinen Bauchschmerzen hatte sich eine miese Kombination aus Durchfall und Erbrechen entwickelt. Lisa hat sich aber ganz prima um mich gekümmert, hat mir Salzbrezel und Cola gekauft und Kartoffelpüree selber gemacht, auch wenn ich zu der Zeit nicht der beste Esser war. Habe in 3 Tagen vlt. 4 Scheiben Toast und eine kleine Schüssel Kartoffelpüree mit Apfelmus gegessen.
Durch die Krankheit haben wir die Fähre nach Tasmanien dann ein weiteres Mal verpasst und sie ein weiteres Mal um eine Woche verschoben. Irgendwie sollte es einfach nichts werden.

Als es mir wieder ein wenig besser ging, haben wir ein wenig diskutiert und beschlossen, dass wir die Fähre nach Tasmanien beim nächsten Mal bewusst abfahren lassen und Tasmanien einfach sein lassen, Tasmanien liegt noch eine ganze Ecke südlicher als Melbourne und hier war es uns schon zu kalt und regnerisch, wir möchten doch lieber in den warmen Norden!
Wir haben uns dann vorgenommen erst das Auto zu verkaufen und anschließend erst nach Alice Springs zu fliegen, da die Flüge von Melbourne nach Alice Springs recht günstig sind und dann dort eine Tour zum Uluru (Ayers Rock) zu machen und anschließend weiter nach Cairns zu fliegen.
Dafür haben wir dann einen Flyer angefertigt, auf dem wir unser Auto mit allen Extras angepriesen haben und diesen anschließend ausgedruckt und kopiert, was sich einfacher anhört als es ist, denn wenn man nicht über das nötige Equipment verfügt muss man doch ne Weile suchen, um eine günstige Möglichkeit zu finden.
Wir haben dann einen der Flyer bei uns im Hostel ausgehangen und wollten den restlichen Hostels am nächsten Tag einen Besuch abstatten. Da mir das ganze Rumgerenne doch noch ziemlich zusetzte, habe ich mich für ein kleines Schläfchen ins Bett gelegt und Lisa fing an, Abendessen zu kochen.
Als ich runter in die Küche kam, hatte Lisa 2 Mädels aus der Nähe von Ulm kennen getroffen, die grade aus Neuseeland kamen und jetzt noch knapp 4 Monate in Australien hatten und auf der Suche nach einem Auto waren. Wir haben dann den Abend zusammen verbracht und beschlossen, am nächsten Tag zusammen auf dem Victoria Markt einzukaufen und zusammen zu kochen und ihnen unser Auto vorzustellen.
Am nächsten Tag haben wir dann zuerst das Auto begutachtet, sie waren nicht abgeneigt, aber wollten sich an dem Tag noch weitere Autos anschauen und wenn ihnen unseres immer noch gefällt am nächsten Tag noch eine Probefahrt machen. Wir hatten zu dem Zeitpunkt einen der wenigen, hart umkämpften Parkplätze in der Tiefgarage des Hostels und wollten den nicht unbedingt aufgeben.

Abends haben wir dann zum ersten Mal zusammen gekocht und somit den Grundstein zur folgenden Mottowoche gelegt: Schlemmerwoche in Melbourne.
Wir haben an den folgenden Tagen immer zusammen eingekauft und abends zusammen gekocht, was zu den besten Essen seit Monaten geführt hat. Alles in allem gab es:
Panierte Fischfilets mit Salzkartoffeln und Salat, Melone und Bananenkuchen zum Nachtisch
Steaks zu Nudeln mit ganz viel Gemüse, dazu wieder einen Bananenkuchen
Panierte Fischfilets zu den restlichen Nudeln des Vortages, dazu ein Möhrenkuchen und selbstgemachtes Birnenbananenkompott
Reibeplätzen mit Apfelmus, Melone zum Nachtisch
Panierte Fischfilets mit Rosmarinkartoffeln und Salat
Reispfanne mit Paprika, Tomaten und Hackfleisch
Desweiteren haben wir noch ein sehr leckeres Körnerbrot selber gebacken, generell viel frisches Obst, Gemüse und Fisch/Fleisch gegessen, da wir alles auf dem unschlagbaren Victoria Market in Melbourne gekauft haben. Im Vergleich zu den Supermärkten war dort einfach alles günstiger, Tomaten haben an Stelle von $6 pro Kilo nur noch $1,50 gekostet, eigentlich gab es alle Obst und Gemüsesorten für $1 - $2 pro Kilo, was es uns endlich mal ermöglichte, das Gemüse zu kaufen, was auch ins Essen passt und nicht das kaufen zu müssen, was preislich grade mal drin ist.




Die beiden haben am nächsten Tag noch eine Probefahrt gemacht und sich anschließend dazu entschlossen, unser Auto zu kaufen. Wir haben uns auf einen Verkaufspreis von $1600 geeinigt, der unsere Kosten für das Auto, die Registrierung und das Campingequipment deckt, sehr fair und gleichzeitig günstig ist.

Wir konnten also ganz entspannt die restlichen Flyer wegschmeißen, haben im Endeffekt nur einen Flyer ausgehangen und 3 Tage gebraucht, bis das Auto verkauft war. Mit einem so schnellen Verkauf hätten wir niemals gerechnet, gibt uns noch ein paar Tage Spielraum!
Wir haben dann für den 18 März einen Flug nach Alice Springs gebucht und sind heute Morgen gesund und munter im Herzen Australiens angekommen. Am Montag haben wir eine Tour gebucht um uns die Gegend hier mal anzuschauen, wir freuen uns schon sehr drauf und genießen jetzt hier ein paar warme, trockene Tage mit vielen Fliegen, Heuschrecken und großen, grünen Käfern. Die sind hier einfach überall, hat man schon aus dem Flugzeug aus gesehen.

Wohin genau es anschließend geht und wie wir den Rest unser Zeit verbringen ist uns noch nicht ganz klar, wir werden aber definitiv nochmal in Cairns vorbeischauen und eventuell gehen wir noch einmal auf ner Farm schuften. Wer weiß, wer weiß ...
10 Kommentare:
Ihr Reisebegeisterten,
jetzt schon Abschied von eurer Kutsche? - Wie auch immer euch eure Reise weiterführt, ob auf dem bike, dem Flugzeug oder traditionell auf den Füßen...lasst es euch weiter gut gehen!
Liebe Grüße aus Bochum von K.T.
Pünktlich zum Wochenende, trotz zeitweiligem
Unwohlsein von Justus, nun wieder ein Reise
bericht.
Schön und erlebnisreich eure neue Route -
danke für vielen Fotos. Das mit den Küchen-
Ekeltieren mußte nicht sein!!
Herzlichen Glückwunsch zum Autoverkauf, die
beiden Mädels aus Ulm sahen sehr sympathisch
aus. Hoffentlich behalten sie euch, auch nach
der ersten Autopanne, noch in guter Erinnerung.
Bleibt gesund!
Wir versuchen, euch auf der Route, zu begleiten.
Oma und Opa. ;)
hallo Ihr Beiden,
nun seid Ihr also in Alice Springs gelandet.
Da werdet ihr ja wieder allerhand zu berichten haben. Glückwünsch zum fairen Autoverkauf.
Das mit der Küche war ja wohl furchtbar eklig.
Mich schüttelst, wenn ich mir das vorstelle.
Ein Wunder, dass ihr euch keine Krankheit eingefangen habt. Mittlerweile seid ihr schon sehr widerstandsfähig geworden.
Danke für den informativen Bericht und die wunderschönen Bilder.
Weiter viel Vergnügen auf eurer Entdeckungstour
und bleibt gesund.
L.G. Oma
Hi Ihr Lieben,
mal wieder viel Neues. Da hat Justus ja wirklich Glück gehabt, dass der Wald ihn nicht verschluckt hat.... Und offenbar seid ihr mittlerweile richtige Profiköche. Ob wir davon wohl profitieren können, wenn ihr wieder da seid? ;-)
Die Entscheidung, Tasmanien auszulassen war sicher richtig, da ist gerade wohl recht mieses Wetter.
Uns wird nicht langweilig, eure Fotos anzuschauen. Schön ,dass wir immer teilhaben können. Euch eine tolle Zeit am Ayers Rock. Fühlt euch ganz fest gedrückt!!
Hallo Ihr Zwei, wieder ein toller Bericht und klasse Bilder. Die Bilder von den 12 Aposteln sind ja echt zum Vergrößern und hinhängen, die Kakerlakentiere eher nicht.;)Bei Euch hat ja zum Glück mit dem Autoverkauf alles gut geklappt und die beiden Mädels haben hoffentlich eine pannenfreie Zeit mit ihrem neuen Auto. Tasmanien sollte wohl nicht sein, aber dafür wisst Ihr Euch ja auch mit Alternativen zu trösten. :) Viel Spaß am Ayers Rock, ist bestimmt beeindruckend und bleibt vor allen Dingen gesund. Liebe Grüße von uns allen aus Holzwickede
hallo erstmal, ihr beiden da in der schönen natur,habe gerade erst euren neuen bericht entdeckt,hab mal kurz rein geschnuppert schöne bilder wieder!
wollte erst mal was schreiben um nicht letzter bei den kommentaren zu sein!bin jetzt lesen, melde mich danach nochmal!!
LG. herbert u. familie
Hallo Ihr Abenteurer,
das ist ja einmal mehr ein faszinierender Bericht mit schon wieder grandiosen Fotos! Freue mich schon auf den nächsten. Den können wir uns dann schon zu dritt anschauen, denn die Familie hat bekanntlich Zuwachs bekommen ;-)
Weiterhin alles Gute und tolle Erlebnisse wünschen Mareike und Volker
hollo ihr beiden ranger in freier wildbahn,war viel u. spannend zu lesen,echt coole bilder wieder dabei,seit zu beneiden, so nah bei diesen tieren!!
denken, mit der erfahrung mit delfinen,papageien,
koalas u.riesengrillen,könnt ihr euch in der erlenisswelt gesenkirchen bewerben!!
wünschen euch weiterhin schöne erlebnisse an euren neuen ziel ayers rock !!
v. lg. und bleibt gesund....
herbert u. familie
Wie, Ihr könnt die Käfer und die Heuschrecken aus dem Flugzeug sehen??? Wie groß sind die denn???? Tut mir echt total leid mit Justus und auch Du Lisa hast mein volles Mitgefühl: Krank zu sein oder einen Kranken zu pflegen über mehrere Tage und dann nicht zu Hause ist bestimmt nicht so toll. Ansonsten finde ich mal wieder Euren Bericht so richtig klasse. Auch die Fotos. Ich hab gehört, dass ihr jetzt eine Wanderung mit Zelten und allen drum und dran macht. Bin ganz gespannt, wie das wird. Freu mich immer auf Eure Blogs. .... und wie toll, Du schreiben kannst, Justus. Wie wäre denn eine Zukunft als Reiseberichterstatter ??? :) Bis bald, viele liebe Grüße auch von Frank, Ute
PS: Juchhuhh .... nur noch 70 Tage, dann haben wir Euch wieder
Hi Justus,
auch ich hab mich natürlich wieder sehr gefreut über deinen Bericht und die schönen Bilder. Wunderschöne Aufnahmen!
Ihr verwöhnt ja wirklich eure Augen! Wie es dann wohl für euch sein wird, wenn ihr in 70 Tagen wieder "auf normal" stellen müsst....???
Hervorragend war ja wohl auch Schilderung und die Fotos dieser Spezialkakerlake! Superfies!!!
Wolfgang und ich werden am Wochenende für eine Woche nach Sizilien fliegen und dann werden wir auch mal Sonne tanken!! Für so Normalurlauber wie uns eine große Sache!!
Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht, also bald weiterschreiben!!
Lieben Gruß von Uta
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