Unsere letzten Wochen in Bunbury waren selbstverständlich nochmal sehr ereignisreich. In unserer vorletzten Woche fing ein neues Mädchen im Dolphin Centre an, die aus der Gegend um Bunbury kam (das ist hier ja alles ein wenig weiter gefasst), und uns spontan zu einer Geburtstagsfeier am Freitagabend zu ihr nach Hause einlud, sie lebt mit 3 Jungs in nem Haus, alles Musiker, es werden viele Bands auftreten, es wird gegrillt und es gibt Bier, wir hätten also keinen Grund nicht zu kommen.
Wir haben uns also freitags auf den Weg zu ihr gemacht, haben Taka und Nami mit eingepackt, und sind unsere erstere größere Strecke mit dem Auto gefahren. Auf dem Hinweg ist uns ein kleineres Missgeschick passiert, denn als ich im Radio einen Sender mit Country Musik entdeckt habe, musste ich mich einfach dazu passend rhythmisch im Takt bewegen und stieß dabei ausversehen mit meinem Ellbogen gegen den Schaltknüppel. Dies wiederum reichte aus, um von D, wie Dauer, auf P, wie Parken, zu schalten. Kam nicht so toll bei 80km/h, kurz links ran gefahren (ist ja alles verkehrt herum hier), Motor wieder angemacht und weitergefahren.
Die Party war ganz nett, war bei nem Haus mitten im Wald und es war noch recht viel Familie da, wir waren ein wenig ausgeschlossen, aber dafür gab es lecker was zu essen. =)



Am nächsten Tag mussten wir dann zum ersten Mal mit unserem Auto diskutieren, es wollte einfach nicht mehr angehen. Damals hab ich gedacht, ich hätte es kaputt gemacht und war zutiefst besorgt, aber heute gehört es schon zum Alltag dazu. Die Kontakte der Batterie sind ein wenig lose, wenn wir ein wenig auf ihnen herum trommeln startet er wieder. Haben uns dafür schon extra einen handlichen Stock im Handschuhfach bereitgelegt und immer in Reichweite.
Als wir dann unsere letzten Tage in Bunbury hatten, haben uns die Inder eingeladen zu einer Abschiedsfeier, haben extra mildes Curry gekocht damit auch Lisa mitessen kann (ich habe beinahe jeden Abend mit ihnen gegessen und fand es sehr lecker, Lisa schossen alleine vom Riechen normalerweise die Tränen in die Augen, so scharf soll es gewesen sein), hat allerdings nicht ganz geklappt, erst am zweiten Abend war es einigermaßen genießbar.
Dazu gab es immer selbstgemachte dünne Teigfladen (Chabatti oder so ähnlich heißen die), von der man Stücke abriss und mit einer bestimmten Falttechnik zu einer Schaufel verwandelte, mit der dann das Curry-Chilli-Gericht gegessen wurde. Das wurde ohne mit der Wimper zu zucken morgens, mittags und abends so gegessen, während der ganzen Zeit in der wir da waren.



Zwei oder drei Tage vor unserer Abfahrt aus Bunbury ging dann noch unser Laptop kaputt, fuhr einfach nicht mehr hoch sondern blieb beim Windows XP Ladebildschirm hängen, der blaue Ladebalken konnte stundenlang durchlaufen.
Alle Versuche es selbst zu retten brachten nichts, wir haben sogar Windows von nem USB-Stick gebootet um auf unsere Daten zugreifen zu können, hat allerdings auch nicht funktioniert, sodass wir uns dazu entschlossen haben, das Problem professionell anzugehen, unsere Daten von einem Computershop sichern zu lassen und dann anschließend den ganzen PC neu aufzusetzen. Wir haben uns dann deshalb eine externe Festplatte gekauft, diese mit dem PC bei einem Computerladen abgegeben und kamen ein paar Stunden wieder mit einem Backup unserer Daten auf der externen Festplatte.
Beim anschließenden Hochfahren lief es überraschender Weise wieder, Windows hat einmal die Festplatte geprüft, repariert und seitdem läuft es wieder! Der PC-Laden hat nichts anderes gemacht, als die Platte auszubauen, die Daten zu kopieren und sie wieder einzubauen, von daher kann ich mir nicht genau erklären weshalb es wieder geht, Fakt ist aber es läuft und alle sind glücklich, uns hat die ganze Sache $165 gekostet, allerdings ist darin die Festplatte enthalten, die wir jetzt zur Datensicherung mit uns herumtragen, das Backup kostete nur $80.
An dieser Stelle vielen Dank an jeden, der ein wenig für uns gespendet hat, im Verlauf der nächsten Tage werden wir es noch dringend brauchen...
Ein paar letzte Impressionen aus Bunbury, danach gibt’s wieder was neues zu sehen!











Wir sind dann am Montag von Bunbury aus mit einem funktionierenden Laptop und Nami samt Bergen an Gepäck in Richtung Margaret River aufgebrochen.
Ein Bekannter von ihr ist schon 2 Wochen dort und hat dort jetzt einen Job gefunden, von daher war sie ganz zuversichtlich mit uns dort noch eine Weile zu arbeiten, denn wir hatten ihr gesagt, wenn wir direkt einen Job bekommen, würden wir eine Weile bleiben.
Auf dem Weg dorthin standen wir das erste Mal in unser bisherigen Zeit im Stau, der Highway wurde neugemacht und eine Fahrtrichtung musste immer komplett gestoppt werden, anders kommt es hier nie zu einem Stau. Während wir da also im Stau stehen und uns langweilen rutscht mein Fuß von der Bremse und unsere Automatik setzt das Auto in Gang und wir stupsen das nächste Auto an. Großer Schock, kleiner Effekt, ist nicht passiert und wir konnten unbehelligt weiterfahren.
In Margaret River angekommen haben wir praktisch sofort die Arbeitsvermittlungen abgeklappert und bei allen hieß es „Zur Zeit haben wir leider keine Jobs, in 7 - 10 Tagen sollte es richtig losgehen und bis dahin sammeln wir Leute.“ Schön, laut den Hostelbesitzern warten zur Zeit ca. 2000 Leute auf Jobs in Margaret River und die werden dann nach dem Zufallsprinzip verteilt.
An dem Abend haben wir folgenden Entschluss gefasst: Wir lassen das mit den Jobs sein, wir haben unsere eingeplante Zeit für Arbeit mit unbezahlter Arbeit in Bunbury verbracht und wir würden es wieder so machen, ab sofort haken wir das Kapitel Arbeit ab und Reisen einfach nur noch, ansonsten läuft uns auch einfach die Zeit davon.
So kam es dann, dass wir Margaret River bereits am Dienstag wieder verließen und uns auf unsere große Reise in Richtung Cairns machten.

Am ersten Tag haben wir uns zuerst den Strand und die Küste bei Margaret River angeschaut, die berühmt ist unter Surfern und uns dann auf den Weg in Richtung Pemberton gemacht. Hier ist uns zum ersten Mal bewusst geworden, wie groß doch der Unterschied zwischen deutschen Autobahnen und australischen Autobahnen ist. Selbst unsere Landstraßen sind lange nicht so grün wie das, was uns bisher begegnet ist. Wir fahren praktisch seit mehreren Tagen nur durch einen riesigen Wald.

Nicht ganz geplant sind wir in Augusta vorbeigekommen, wo wir ein sehr schönes Cape/Kap/Kapp gesehen haben und anschließend an einer Tankstelle vom Fachmann unsere Reifen aufpumpen ließen, da wir nicht wissen wie viel Druck da eigentlich drauf soll. Er hat uns dann auch mal unser Lead-Replacement-Kit neu eingestellt.
Unser Auto war noch so konzipiert, dass es mit Lead (Blei) fährt, heutzutage gibt es allerdings nur noch Unleaded (Bleifrei), sodass wir ein eingebautes Gerät haben, was pro Liter Unleaded (Bleifrei) eine gewisse Menge Lead-Replacement (Blei-Ersatz) dazugibt.
Das Zeug ist relativ teuer, mit unserer Einstellung wäre es nach ca. 5 Metern leer gewesen, jetzt sollte es für 1000 Kilometer halten.






Unsere erste Nacht haben wir dann in Pemberton auf dem wohl schönsten Campingplatz bisher verbracht, direkt im Wald am Ufer eines kleinen plätschernden Baches.


Am nächsten Tag hatten wir ein richtiges Highlight vor uns: den Gloucester-Tree.
Um sich vor Waldbränden zu schützen bzw. sie frühzeitig zu erkennen und anschließend zu warnen, wurden in Wäldern die höchsten Bäume ausgewählt und in ihren Kronen wurden Aussichtsplattformen installiert, von denen man aus den Wald überblicken konnte. Erreichen konnte man diese über Metallstangen, die spiralförmig um den Baum herum angebracht wurden.
Die meisten dieser Bäume gibt es heute nicht mehr, einige stehen jedoch noch und laden jeden ein, sie zu erklimmen. Das ganze hört sich noch recht einfach an, die Bäume sind allerdings 60 Meter hoch, die Metallstangen ca. 40 Zentimeter weit auseinander und sonst existiert keinerlei Sicherung, außer einem groben, dünnen Netz an den Seiten, um seitliches Abrutschen zu vermeiden. Wer zwischen den Stangen hindurch fällt, der fällt.
Ich bin mir bis heute nicht ganz sicher wie ich es auf den Baum heraufgeschafft habe, aber irgendwie hat mir der Fakt, dass Lisa oben auf mich wartet und unter mir auf den Stangen noch Leute nachkommen ein wenig geholfen, zu dem habe ich meine Augen einfach nicht vom Baum gelassen. Wie auch immer, ich bin raufgekommen und nur runter war noch schlimmer. >.< Oben hatte man allerdings wirklich eine fantastische Sicht, die Mühe und die Qualen haben sich gelohnt. Wir haben heute übrigens immer noch Muskelkater in den Beinen, 60 Meter wollen erstmal bezwungen werden! Anschließend sind wir noch ein wenig im Nationalpark um den Baum herum spazieren gegangen, die Wälder sind echt sehr verschieden zu deutschen, so voller Leben und Geräusche. Ich glaube im Sauerland im Wald war es meistens sehr ruhig ...








Auf dem Weg zu unserem nächsten Nachtquartier ist Lisa dann gefahren, während ich diesen Eintrag vorbereitet habe. Irgendwann fing das Auto ein wenig an zu wackeln und wurde lauter, nach kurzer Zeit fiel uns auf: Uns ist ein Reifen geplatzt...
Blöde Sache, wir befanden uns grade mitten im Wald, auf der Alternativroute zum Highway und haben jetzt nicht so die praktische Erfahrung mit geplatzten Reifen.
War aber kein Problem, keine 2 Minuten später haben 2 Männer in Arbeitskleidung angehalten, sich das Ganze kurz angeguckt und mit unserem Werkzeug unseren Ersatzreifen eingebaut, unsere Radkappe gesucht und wieder eingesetzt und uns an den nächsten Reifenhändler ihres Vertrauens verwiesen. Hat keine 15 Minuten gedauert, die beiden wussten echt was sie taten.
Was uns jetzt ein wenig beruhigt: Wir haben, falls uns nochmal ein Reifen platzen sollte, alles dabei, um ihn zu wechseln.


Wir sind also sehr gemächlich, mit dem Ersatzreifen sollten wir nur 80km/h fahren, ins nächste Dorf gefahren und haben dort mit dem ortsansässigen Händler gesprochen. Er hatte leider nur Neureifen für $135 das Stück da, hat allerdings anderthalb Stunden für uns herumtelefoniert bis er dann endlich 2 gute gebrauchte für $44 jeweils aufgetrieben hatte. Waren die einzigen, die gebraucht zu finden waren und ausgerechnet in unserem nächsten Zielort verfügbar. Der Mann hat uns echt viel Geld gespart, viel von seiner Zeit investiert und wollte nicht mal was dafür haben, ist echt toll wie hilfsbereit die Australier sind!
Sehr glücklich, haben uns dann einen Campingplatz in einem Nationalpark ausgesucht, was nichts anderes bedeutet als mitten im Wald, und haben dort mit 2 Schweizern eine sehr entspannte Nacht verbracht.
Auf dem Weg in den Nationalpark sind knappe 100 Meter vor uns 2 Känguruhs über die Straße gehüpft, was für uns das Signal war: Jetzt aber runter von der Straße, normalerweise fahren wir um die Uhrzeit eh nicht mehr.

Am nächsten Tag haben wir noch auf dem Weg zu unseren Reifen Halt gemacht am Tree-Top-Walk , der im Gegensatz zu unserem Kletterabenteuer vom Vortag jedoch relativ bescheiden war, und in der Nähe von Denmark am Greens Pole und den Elephant Rocks, die wirklich bombastisch waren. Kristallklares Wasser, weißer Sand, traumhafte ... ach, ihr wisst schon was ich meine :-)








Nachmittags sind wir dann in Albany angekommen, haben als erstes unsere beiden Reifen gekauft, die wirklich noch sehr gut sind, beinahe neu. Anschließend wurden wir dann an eine Reifenwerkstatt verwiesen, die für $20 den kaputten Reifen und den ehemaligen Ersatzreifen von der Felge und die Neuen wieder auf die Felge gezogen haben, die beiden Alten für uns entsorgt haben und die vorderen Reifen nach hinten und die Neuen nach vorne montiert haben. Sehr günstig, versteh gar nicht wie die Geld machen, aber mir solls recht sein. Sind wir also bei $108 Kosten für die kleine Reifenpanne, das ist echt sehr in Ordnung.

Wo wir schonmal unser Auto ein wenig auf Vorderman bringen, können wir uns doch auch gleich noch um dieses Quietschen kümmern, was da neuerdings beim Rückwärtsfahren auftritt. Kurz in ner Werkstatt angehalten, der Mechaniker hat sichs angeguckt und meinte wenn wir Glück haben, würde es $200 kosten, wenns ein wenig unglücklicher läuft $430, wäre ein Problem mit dem Centre CV Joint (irgendwas mit/bei der Antriebswelle). Die Teile würden auch erst morgen rausgehen, am Wochenende hätte er geschlossen und er könnte das dann erst am Montag für uns machen. Das war dann wiedermal ein kleiner Schock für uns, haben einen Termin für den nächsten Tag gemacht um genau zu gucken was es ist und haben uns nen Campingplatz gesucht.
Die Frau an der Rezeption war sehr nett zu uns, hat uns direkt ein 3 Tage bezahlen, 4 Tage bleiben Angebot gemacht und sich um nen Mechaniker gekümmert der mal drüber guckt für ne zweite Meinung, hat uns dann nen Termin für den nächsten Morgen vor dem ersten Mechaniker organisiert.
Meinte anschließend, wenn wir wirklich für ein paar Tage hierbleiben, sollten wir nochmal mit ihr reden, sie wäre am nächsten Tag wieder da.
Wir sind dann am nächsten Morgen zu dem zweiten Mechaniker gefahren, der hat sich das Angeguckt und meinte am Centre CV Joint wäre nichts zu sehen, es wäre der Universal Joint, kostet $30 für nen neuen und $60 für die Arbeitszeit. Hurra, das hört sich doch schon gleich viel besser an, haben ne Stunde gewartet und sind anschließend mit 2 neuen Universal Joints (Universalgelenk? – vorne und hinten, sitzt an ner Stange und dreht die Reifen 8-)) und $120 weniger in der Tasche davongefahren, vom Quietschen nichts mehr zu hören.
Haben also $228 ins Auto investiert in den letzten beiden Tagen, zusammen mit den $165 für den PC haben wir in der letzten Woche ungeplant fast $400 ausgegeben. Sehr uncool!
Gestern haben wir uns dann die Zeit genommen und die Halbinsel Flinders Peninsula unter Albany angeschaut, das Walmuseum, auf das wir uns sehr gefreut haben, war mehr eine Gedenkstätte für die letzte Walfangstation Australiens und hatte überall einen negativen Unterton dem Walfangstopp gegenüber. Schade, war aber trotzdem sehr interessant und hatte echte Walskelette (ein Blauwalskelett mit 22m war schon sehr beeindruckend, vor allem weil das Tier noch lange nicht ausgewachsen war), die doch sehr ähnlich zu dem Delfinskelett aus Bunbury waren, nur ein wenig größer ;-)












Heute geht unsere Reise weiter nach Esperance, wo wir wahrscheinlich die Nacht verbringen und uns anschließend auf den langen Weg in Richtung Ceduna begeben, was ca. 2000km entfernt liegt und wo einfach nichts zwischen ist. Das Gebiet, durch das die Strecke läuft, nennt sich Nullabor und bedeutet in der Sprache der Aboriginis: Nichts. Sehr passend.
Im Verlauf der Strecke gibt es auch die längste grade Straße Australiens, um die 150km einfach nur gerade aus. Gerade. Ganz gerade.
Najo, wir melden uns wenn wir durch sind, jetzt geht es erst einmal nach Esperance, das ist nur schlappe 450km entfernt.
Die Bilder dieses Mal gibt es nur, weil wir hier im Camping Park eine Stunde Internet geschenkt bekommen haben, die wir komplett mit dem Hochladen der Bilder verbracht haben. Ist schwer, während unserer Fahrt kostenloses WLAN zu finden.
Wir versuchen uns regelmäßig zu melden, wenn nicht braucht ihr euch aber auch keine Sorgen zu machen, wir sind bestimmt nicht in ungeplanten Schwierigkeiten. =)
13 Kommentare:
Das sind ja schöööööööne Bilder!
So eine wunderschöne Landschaft.... und ihr mittendrin!
Ich freue mich, dass Netbook und Auto funktionieren... da ist unsere Spende doch gut angelegt. Es ist ja auch durchaus in unserem Sinne, dass euer Netbook läuft... wir wollen ja weitere Berichte hören. ;)
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie schön es in Australien ist... und wie nett und hilfsbereit die Australier offensichtlich sind. Sehr sympathisch!
Alles Liebe aus dem nun nicht mehr verschneiten Deutschland,
Maria
Und... herzlichen Glückwunsch an Justus... ich verleihe dir hiermit den Ich-hab-keine-Höhenangst-Orden. Himmel, da wäre ich niemals hochgeklettert! ;)
Hallo, Iht 2,
als ich meinte, so ein "Rekord" sei eigentlich ganz solide, bezog sich das natürlich nur auf die ersten 20 Jahre und sowieso nicht auf drehende Teile und Verschleißteile wie Reifen und ähnliches. Ich wette, das Handschuhfach funktioniert noch... Im Ernst, seid froh, dass ihr nicht mit dem Reifen 160 auf einer deutschen Autobahn drauf hattet. Und wenn sich die Probleme so lösen lassen wie bei Euch, wirds schon toll weitergehen. (Thema "work" ist abgehakt?)Ihr seht uns weiterhin voller Neid, Margit sagt beim Lesen dauernd:schön, auch hin, toll und so ein Zeug. Könnt ihr da fototechnisch nicht noch mal eine kleine Spinne zwischenschieben?? Bis bald
Harald, Margit und Pauline
Hallo ihr Zwei
wir finden eure Tour durch den Wald super.
Opa surft nach Flugtickets
Ich würde natürlich auch mit fahren.
Eure Bilder machen uns Lust aufs Reisen
Viel Glück für die weitere Reise,
bis bald
Opa und Oma
Hi Ihr Lieben,
wunder- ,wunderschöne Bilder!!! Oder habt ihr bei dem unwahrscheinlichen Blau etwas retuschiert? :-)
Ob ich mich auf den Baum getraut hätte, weiß ich nicht, obwohl ich ja sonst auf jeden Leuchtturm und Aussichtsturm muss.
Ihr schafft das noch, dass wir irgendwann unvermutet alle vor euch stehen. So ein Reisefieber macht ihr uns!
Dass ihr bitte an einen vollen Reservekanister denken sollt, habe ich ja schon gemailt. Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen, oder? (Was denn für ungeplante Schwierigkeiten.... ;-) )
Mögen euch immer freundliche Australier zur Seite stehen!!
Noch viele tolle Erlebnisse!!!
Hi ihr Lieben,
das war ja mal Zeit, wieder von euch zu hören!!! Ich hatte allerdings bei Maria am Freitag Justus's Mail gelesen.
Es ist so schön, durch die Berichte mit euch zu reisen und es geht mir da wie euch, gut, dass es weiter geht und ihr Meter macht!
Bei Google Earth bin ich euch schon mal vorausgeflogen auch durch die Wüste,die noch vor euch liegt... alles sehr spannend,ich bin gespannt auf euren Bericht.
Zum Aussichtsbaum... .. tja, Justus,das ist die familienbedingte Höhenangst,Oma hat sie,deine Mutter,ich und Luisa. (mit der stand ich mal in Kroatien in der Mitte der Plattform von einem echt hohen Kirchturm ohne runtergucken!)
Ganz lieben Gruß von Uta
Wir nochmal.
vielleicht schafft ihr es bei Gelegenheit, eure Reiseroute zu aktualisieren? Dann kann man sich alles noch besser vorstellen!
Übrigens: Vielen Dank Justus für deine Reportagen.... du schreibst super!!
Na, ihr zwei "ON THE ROADIES", ihr macht es genau richtig und neben Arbeit und Reisen werdet ihr auch noch richtige "How To Repair My Car"-Experten! Ich freu mich, wenn ich eure Bilder sehe und eure Berichte lese! Macht es weiter gut und saugt ganz viel von Australien auf! - Bin nach Sydney eingeladen in diesem Jahr, weiß aber noch nicht, ob ich es schaffe. Mal sehen, reizt mich schon...
Have fun and take care, hugs from your Ex-English-Teacher (I know your reaction: "School? Such a long time ago! Can't really remember..."):)
hallo ihr :)
euer eintrag hat wohl einen großen eindurck bei mir hinterlassen .. hab heute nacht nämlich geträumt ich wäre auch auf den baum gestiegen und hätte wie wild versucht justus zu erreichen .. weil ich ja nun auch da war und wir uns hätten treffen können ... du scheinst wohl doch ein wenig zu fehlen ;)
viel erfolg auf der weiteren reise, ich hoffe das auto benimmt sich! :)
Liebe Grüße!!
Hallo Ihr Lieben,
ich krieg auch richtig Reisefieber, wenn ich Eure Berichte lese und die tollen Fotos gucke. Sogar Frank scheints erwischt zu haben, er fängt an reisepläne zu machen :)
Und ein bisschen Sehnsucht nach Euch krieg ich auch. Ihr seid schon sooo lange weg. Aber nur noch 99 tage jetzt. Seid wieder mal ganz fest gedrückt.
Toll, wie ihr Euch so durschlagt mit Euren kleineren und größeren Pannen. Und gut, dass das alles vor der Wüste passiert ist.
Ich bin ganz gespannt, bald wieder von Euch zu hören.
Mögen die Macht und die freundlichen Australier weiterhin mit Euch sein.
Ganz liebe Grüße
Ute (und der reiselustige ;) Frank)
Da ist er ja endlich, der langersehnte neue Bericht. Die Länge und Ausführlichkeit hat uns
für die lange Wartezeit entschädigt.
Was habt ihr aber auch alles erlebt, - und wie
toll seid ihr mit den großen Schwierigkeiten
klar gekommen.
Justus was war das eine tolle Leistung von dir,
auf diesen Wahnsinnsbaum zu klettern. Mir wurde
ja schon schwindelig vom hingucken. War es eine
Kiefer, die ihr bezwungen habt? Der Stamm kam
mir nicht so vor.
Eure Geldausgaben in den paar ereignisreichen
Tagen waren ja immens. Da war die Sonderkollekte,die hier veranstaltet wurde sicher bitternötig. ;)
Wir drücken die Daumen, daß es euer Auto nun
auf den langen 2ooo Km mit euch schafft, und
keinen erneuten Ärger macht.
Toi, toi, toi.... Oma und Opa von Justus.
hallo ihr beiden baumwipfelstürmer,hat echt lange gedauert,
bis wir wieder was von euch lesen durften!
super mutig, da mal eben 60m hoch zu klettern, es hat sich
gelohnt wie auf den tollen bildern zu sehen ist!!
das es probleme mit dem pc u. auto gab hatten wir von lisa´s eltern
schon gehört, man sieht sich ja täglich! wünschen euch das ihr von
weiteren pannen verschont bleibt!
viel glück bei der langen langen geradeausfahrt durch das NICHTS
wir freuen uns auf neue hoffendlich positive berichte von euch !!
viele liebe grüße u. bleibt gesund
herbert u. familie
Schön zu hören dass euch gut geht.
Höre gerade 'Movado - Neva Believe You' und musste dabei an dich und den Kommentar, den du zu dem Song abgegeben hast denken!!!Freue mich schon darauf, wenn ihr bald wieder zurück seid und wir wieder auf ne schöne Dancehallparty gehen!
Grüße,
Jannis
hallo ihr Beiden,
das war ein langer und ausführlicher Bericht, mußte ihn zweimal durchlesen, soviel habt ihr in der Zwischenzeit erlebt. Wie ihr mit diversen Pannen und Schwierigkeiten fertig werdet, Klasse.
Die Hilfsbereitschaft der Australier ist einmalig
und mit eurem gewissen Charm werdet ihr sicher so weiter kommen :) :)
Nach meiner Berechnung müßtet ihr heute wohl mitten in der Wüste sein. Vielleicht trefft ihr ja dort auf einige Karawanen. :)
Ich wünsche euch immer einen guten Schutzengel an eurer Seite und seid nicht zu waghalsig.
Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Seid lieb gegrüßt
Oma Erika
Kommentar veröffentlichen